Studierende verstehen sich gern als hoch individualisierte, exotische Wesen ohne Bezug zu jedwedem Kollektiv. Wie gruppen-affin sie dann doch alle wieder sind, zeigt sich besonders anschaulich in anthropologischen Grundsituationen - wie der Nahrungsaufnahme. Verhaltensstudien aus der Mensa am Park.
via Chebli Mohamed
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